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ATM

ATM (asynchronous transfer mode) ist eine Hochgeschwindigkeitstechnologie zum Transport von Sprache, Video und Daten. Pakete mit festen Größen, als Zellen bezeichnet, werden verbindungsorientiert durch Switches verarbeitet.

 B

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Backbone

Hochleistungsnetz zur Verbindung von Lans, Switches und Routern.

Bandbreite

Die Bandbreite bestimmt den maximalen Datendurchsatz in einem Netzwerk.

Bridge

Bridges (Brücken) verbinden Subnetze zu einem logischen Netz. Brücken arbeiten auf den beiden unteren Schichten des OSI-Modells.

Busstruktur

Alle Geräte eines Netzwerkes werden in Abständen mit jeweils einem T-Stück an ein gemeinsames Kabel angeschlossen. Die beiden Enden des Netzwerkkabels müssen mit einem Abschlusswiderstand versehen werden.

 C

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Cat.5 Verkabelung

Strukturierte Verkabelung für Ethernet (10 Base T), Fast Ethernet (100 Base T), 100 Base VG, FDDI über Kupfer, ATM (155 Mbit/s), Token Ring und ISDN. Bei einer Verkabelung nach Cat. 5 wird für jedes verlegte Kabel ein Prüfprotokoll erstellt. Dabei werden die Dämpfung, das Nebensprechen und die Impedanz im Frequenzbereich von 1 bis 100 MHz gemessen. Die Gesamtlänge des Gebäudekabels soll 90 Meter und die Gesamtlänge inklusive der Patchkabel darf 100 Meter nicht überschreiten.
 

Client

Ein Rechner der einen Dienst, z. B. Datei-, Druck- oder Faxdienst von einem Zentralrechner benützt.

CHAP

Challenge Authentication Protocol.

 D

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DNS - Server

Domain Name Server: Auflösung von Namen in IP-Adressen

 E

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Ethernet

Eine Technik zur Verbindung von Geräten zu einem Netzwerk mit einer maximalen Datenübertragungsrate von 10 Mbit/s. Wird heute durch Fast Ethernet abgelöst.

E-Mail

Electronic Mail. Neue Kommunikationsform, bei der alle Informationen auf elektronischem Wege ausgetauscht werden. E-Mail wird erst durch den Einsatz von sog. E-Mail Software und den Verbund mehrerer Rechner ermöglicht.

 F

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Fast Ethernet

Die Fast Ethernet Technik beruht auf dem Ethernet. Sie erlaubt jedoch eine maximale Datenübertragungsrate von 100 Mbit/s.

Fax Server

PC Server der durch eine Hardware- (z.B. ISDN Karte) und Software-Erweiterung in der Lage ist als "Telefaxgerät" zu funktionieren. Dadurch können alle angeschlossenen Teilnehmer im Netzwerk, von Ihrem Arbeitsplatz aus Fax-Nachrichten versenden und empfangen.

FDDI

Fiber Distributed Data Interface. Standardisiertes Verfahren in Hochgeschwindigkeits-Netzen mit 100MBit/s Datentransferrate, wo als Medium Glasfaserkabel benutzt wird. FDDI wird heute vielfach eingesetzt, um von einander getrennte LANs über eine schnelle Verbindung miteinander zu koppeln. Auch als "Backbone" Verbindung bekannt.

File Server

Netzrechner, auf dem das Netzwerkbetriebsystem abläuft und der seine angeschlossenen Ressourcen wie Drucker, Festplatte, Modem, etc. allen Netzwerkrechner zur Verfügung stellet.

 G

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Gateway

Ein Gateway verbindet Netzwerke mit verschiedenen Protokollen durch Protokollübersetzung. Ein Gateway kann im Extremfall auf allen 7 Schichten des OSI-Modells arbeiten.

Gebäudekabel

Im Gebäude verlegtes Kabel zwischen Anschlussdose und Patchpanel.

Gigabit Ethernet

Gigabit Ethernet ermöglicht eine Datentransferrate von 1000 Mbit/s und wird zur Verbindung von Servern und Switches, sowie zum Transport von Sprache und Videos eingesetzt.

 H

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Hub

Zentrales Gerät zum Anschluss der Datenkabel aller anderen Geräte im Netzwerk.

 I

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Internet

Weltweiter Zusammenschluss von Computernetzwerken. Der Zugang zum Internet setzt das TCP/IP Protokoll voraus.

Intranet

Ein Intranet ist ein Firmen eigenes internes "Internet". Zum zugriff aif das Intranet benötigt man einen sogenannten Browser (Software Applikation).

ISDN

Intergrated Services Digital Network. Internationale Standardisierung zur Übermittlung von Sprache, Daten und Video über digitale Telefonleitungen. Die Datentransferrate beträgt dabei 2 * 64 KBit/s. Wird heute u.a. dazu eingesetzt um zwei örtlich getrennte LANs über ISDN zu verbinden, oder um einen schnellen Zugang zum Internet zu realisieren.

 J

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 K

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 L

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LAN

Ein Lan (local area network) ist ein Netzwerk an einem Standort mit einer maximalen Ausdehnung von 5 Kilometern.

 M

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Management

Unter Management im Computer- bzw. Netzwerkbereich verstehet man die Möglichkeit mit Hilfe von Hardware und Software regelnd in ein Netzwerk eingreifen zu können. Dabei können z. B. Systeme überwacht, Netzzugänge ein- bzw. abgeschaltet und die Auslastung von Komponenten analysiert werden.

 N

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NAT

NetWork Address Translation

 O

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OSI-
Schichtenmodell

Das OSI-Schichtenmodell stellt eine Basis dar, um Netzwerke und Rechner verschiedener Hersteller miteinander zu verbinden. Es ist in sieben Bereiche oder Schichten aufgeteilt.

Anwendung

Application

Darstellung

Presentation

Kommunikationssteuerung

Session

Transport

Transport

Vermittlung

Network

Sicherung

Data Link

Bitübertragung

Physical

 P

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Patchpanel

Patchpanel sind in 19" Schränke montierte Steckfelder Hier wird mit Patchkabeln die Verbindung von den Hubs zur Gebäudeverkabelung hergestellt.

Peer to Peer Netz

Peer to peer Netze sind Netze ohne Server. Jeder Rechner im Netz kann anderen Rechnern Dienste zur Verfügung stellen und umgekehrt. Peer to peer Netze sind für kleinere Arbeitsgruppen ohne besondere Ansprüche geeignet.

Protokoll

Vereinbarung über die Regeln des Datenaustauschen zwischen zwei Geräten. Dies betrifft, die Anordnung, die Fehlerprüfung und das Zeitverhalten der Daten.

Print Server

Kann entweder als Hardware- oder Softwarelösung in einem Netzwerk realisiert werden. Dadurch wird ein Drucker im Netzwerk allen Benutzern zugänglich gemacht, so dass von jedem Arbeitsplatz aus auf diesen Drucker zugegriffen werden kann.

PAP

Personal Authentication Protocol.

PING

Testbefehl für IP-Verbindungen.

PRI

ISDN-Primärmultiplexanschluss.

 Q

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 R

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Repeater

Ein Repeater ist ein Verstärker und verbindet zwei Segmente eines Lans. Ein Repeater arbeitet auf der untersten Schicht, der Bitübertragungsschicht, des OSI-Modells.

Router

Ein Router stellt eine Verbindung von Netzwerken auf der dritten Schicht, der Vermittlungsschicht, des OSI-Modells her. Multiprotokollrouter können mehrere Protokolle handhaben. Diese Geräte werden zum Beispiel benötigt um PCs im Lan einen Internetzugang zu gewähren.

 S

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scEAD Dose

Geschirmte Anschlussdose für Thin Ethernet (10 Base 2) Bus Verkabelung. Geräte werden mit scEAD-Kabeln an die Dose an- oder abgekoppelt, ohne dass es zu einer Unterbrechung des Buses kommt.

Segment

Segmente sind Teile eines Netzwerkes die durch Repeater, Bridges oder Hubs miteinander verbunden sind.

Server

Ein Server stellt verschiedene Dienste (Drucken, Datensichern, Fax, E-Mail) in einem Netzwerk zur Verfügung

Sternstruktur

Jedes Gerät im Netzwerk wird mit einem eigenem Kabel an einem zentralen Punkt angeschlossen.

Switch

Ein Switch schaltet einen eigenen kollisionsfreien Kanal zwischen Eingangsport und Ausgangsport und stellt damit dem eingehenden Datenpaket die volle Bandbreite des Ethernet zur Verfügung. Switching ist die heute übliche Technik des Netzwerktunings.

 T

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Topologie

 

Räumliche Aufteilung der PC-Systeme in einem Netzwerk. Die 3 Standard- Topologien sind:

Busstruktur: Die Rechner sind hintereinander linear angeordnet, als Medium wird sog. Koaxialkabel eingesetzt.

Sternstruktur: Die Rechner sind sternförmig verteilt, als Kabel wird sog. "Twisted Pair" Kabel, ähnlich dem Telefonkabel, eingesetzt.

Ringstruktur: Die Rechner sind in einem geschlossenen Ring angeordnet.
 

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WAN

Ein WAN (wide area network) Netzwerk ist auf verschiedene geographische Standorte oder Städte verteilt.

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